Die HGK und das neue Buchungsportal – Scheitern vorprogrammiert?
Hallo HGK: „Copycat zu spielen lohnt sich nie, weil man immer der Zweite bleibt“ (Peter Wippermann, Gründer des Hamburger Trendbüros) check: www.so-geht-hotel-heute.com. Und zu dem Portal sei gesagt: Netter Versuch, wird aber am Ende ein Rohrkrepierer, da die Budgets für die Vermarktung und ständige technische Entwicklung fehlen. Das Geld sollte man sinnvoller einsetzen.
Da gebe ich ihnen Recht. nicht das man den Vertrieb über die Buchungsportale kritisch ansehen sollte aber wie möchte ein Portal wie die HGK an die Buchungsriesen wie z.B. HRS mit 250.000 Hotels weltweit, und durchschnittlich 11 Millionen Besuchern pro Monat gleich ziehen?
Ich denke als Hotelier macht es mehr Sinn die Portale aktuell zu halten und als Marketing Instrument zur Neukunden Beschaffung nutzen (Keine Streuung und Kosten entstehen nur bei tatsächlicher Buchung).
Des Weiteren würde ich mir überlegen wo die Schwachstellen der Buchungsportale sind und dies für mich ausnutzen anstatt mich mit auf so ein Projekt ein zu lassen.
evtl. kann ich attraktive Arrangements anbieten, die ich über die Portale nicht vertreiben kann und somit mehr Gäste zur direkten Buchung bei einem zweiten Aufenthalt überzeugen.